Wolfgang G. H. Schmitt-Buxbaum

Geboren 1945 in Worms, Medizinstudium, Röntgenologe,
tätig u. a. an den Unikliniken in Heidelberg, Tübingen, Köln und Bochum
und zuletzt 17 Jahre am Juliusspital in Würzburg neben dem Ort, wo Röntgen 1895 die nach ihm benannten Strahlen entdeckte.


Postadresse: 97074 Würzburg, Eisenmannstr.1
Tel. Würzburg 790137
Mail: wghschmitt(at)gmx.de

100 Veröffentlichungen.

1995: „100 Jahre Röntgen, 100 Rätsel", Schnetztor-Verlag. 

2004: Deutsch-Österreichischer Erfinderpreis.

Seit 2015 Interessen an Neuster Geschichte z.B. Jüdische Ärzte (Aktuelle Arbeit Pioniere allgemein in der Menschheitsgeschichte, speziell Leistungen Strahlentherapie/Röntgen)

2019: mit Eva Thomas: „Carl Simon Fried, Innovation und Exil“. Hentrich & Hentrich Verlag
In der Zeitschrift Exil/Frankfurt Heft 1/2, 2021 ist von mir und Annette Hartmann-Frobenius erschienen: Reichs-Medizinal-Kalender 1937 Scheideweg zwischen Exil und Vernichtung.

Bei Hentrich & Hentrich gemeinsam mit Eva B. Bröcker:
“Dr. Abel bis Dr. Zwirn ! Die Schwierigkeit des Erinnerns”.

Wir freuen uns über Rückmeldungen zu diesem Buch und/oder Bestellungen.
Auf dieser Site Beitrag 20a befasst sich mit diesem Thema und bei den Lebensbeschreibungen: die Biographie von Carl Fried (Beitag 20b)