Am westlichen Ende dieser wüsten Landschaft liegt eine kleine Stadt mit vielen Besonderheiten.

Abb. 93: Guardix
ein Curiosum mit
den vielen in die
Erde hineingebauten
Behausungen

Abb. 94: Guadix
voller Besonderheiten

Unter den vielgestaltigen Orten einer der ungewöhnlichsten und interessantesten.

Abb. 95: Einen richtigen
Kirchturm
gibt es aber
auch

Abb. 96: Guardix
malerische
"oberirdische"
Altstadt

Nach dem markanten Kirchturm ein Bild aus der Stadt. Es zeigt, dass es nicht nur diese unterirdischen Behausungen gibt, sondern auch eine romantische Altstadt.

Anbei auch das Portal der Kathedrale.

Abb. 97: Das schöne
Portal der
Kirche hätte ich
benahe vergessen

Abb. 98: Guadix ist
etwas verlassen
nur die
Töpferei ist ein
blühendes Gewerbe

Die  Lage war sehr schön auf den Hügeln nordöstlich der Alhambran, nur mit einem offentlichen Verkehrsmittel nicht zu erreichen. Wir haben uns daher angewöhnt, zur letzten Busstation zu fahren und von dort, verbunden mit einer kleinen Stadtrundfahrt, zum Zentrum vorzustoßen. Nach zwei Tagen wollten wir uns ein neues Quartier suchen. Unser Hotel hatte heftig aufgeschlagen. Wir sind noch weiter aus der Stadt hinausgefahren und haben nahe Huétor Santillán  einen schönen Bungalow auf einem Campingplatz gefunden.

Abb. 99: Harter Kontrast
zum lebhaften Granada