Abb.091 Villaviciosa,
auch hier die frühe
Romanik

 

 

Wir sind immer noch an der langen und schönen Costa Verde, haben deren Mitte noch nicht erreicht. Diese Mitte ist das Cabo de Peñas. So heißt das ganze größere Gebiet, das sich wie ein Dreieck nach Norden ins Meer schiebt. An der Basis liegt rechts das schon oft zitierte Gijon und links Avilés. Mehr im Land liegt Oviedo.

 

 

 

Abb.092 Val de Dios,
WGHS: Kohle und Kreide
auf grauem Untergrund.

Abb.093 Val de Dios ,
Portal an der Hauptkirche

 

Karte der spanischen Jakobswege

Abb.094 Val de Dios,
romanische Kapitelle
in der großen Kirche

 

Abb.095 Oviedo von oben
mit Kongresspalast und Ayre Hotel

Abb.096 Hotel
vom Platz vor dem Eingang
gesehen

 

 

Abb.097 Verschiedenen
Aspekte von außen

Abb.098 Oviedo,
Ayre Hotel, Durchblicke

Abb.099 Wohnen in luftiger Höhe

Abb.100 Einrichtung im Hotel

Abb.101 Oviedo, die
an der Nordküste
oft ähnlichen Glasfronten

Abb.102 Gässchen in Oviedo
mit Blick auf die Kathedrale

Abb.103 Spaziergang
in der Altstadt

Abb.104 Oviedo,
Teil des Weltkulturerbes

Ausflug zu einem weiteren UNESCO-Weltkulturerbe, den beiden in unmittelbarer Nähe liegenden Bauwerken auf dem Monte Naranco (Sa Maria und San Miguel). Man muss sich belesen oder gut führen lassen. Zum kulturellen Highlight gehört die Santa Cristina de Lena, die sogenannte Camera santa im Dom.

Nebenbei finde ich es immer toll, wie die Spanier die Rechtschreibung vereinfachen (Cristina!).

 

Abb.105 Weitere Kulturschätze
in der unmittelbaren
Nachbarschaft