Abb. 131: Weiter durch
diese bergige
Landschaft, vorbei an
Stauseen dem
Meer entgegen

Abb. 132: Seufzer
des Moren Pass,
man muss auch
mit dem Fotographieren
Schluss machen!

Abb. 133:
Salobreña,
toll!

Salobreñ a*** Das Städtchen erhebt sich aus der Ebene des Flusstals, ein brauner Felsen mit einer weißen malerischen Altstadt. Es erinnert in seiner Lage an Sorrent in der Campania und andere mittelmeerische Kostbarkeiten.

Abb. 134: Ausführliche
Besichtigung

Abb. 135: Südliches Licht
üppige Kontraste

Abb. 136 Und nochmal
Salobreña

Umgeben ist der Ort von weitläufigen Zuckerrohrfeldern.Eine bestimmte Sorte von Patchwork ist die kunsthandwerkliche Spezialität des Ortes. 

Abb. 137 Auf der Rückfahrt
nochmal ein
Spaziergang
durch Salobreña

Abb. 138 Salobreña
zu anderer Zeit und anderem
Licht

Abb. 139: Ein großer
Sprung,
Blick von
Spanien nach Afrika

Durch die Berge und weiter nach Westen nach Malaga gibt es eine interessante Tour auf den Spuren von Banditen und Wegelagerern. Ein solches Milieu ist in der Oper Carmen gut festgehalten. Das Banditentum wurde natürlich genährt von den vertriebenen Muslimen aus Granada, die sich nicht mit der Obrigkeit anfreunden wollten.

Man könnte mit etwas Geschick auf der A 335 durch die Berge nach Granada gelangen, oder zumindest auf die Autobahn stoßen, die von Sevilla nach Granada führt.

In Algeciras geht die Bau-Aktivität nochmals stark zurück. Algeciras ist offenbar auf einen Rucksacktourismus eingerichtet, Hostals gibt es reichlich. Häuser aus den 60er und 70er Jahren tauchen auf, die auf der ganzen Strecke seit Malaga völlig verschwunden waren bzw. modernen Siedlungen und Hochhausbauten weichen mussten. Hier findet man einen emsigen Hafenbetrieb. Bis Tarifa verläuft unsere N 340 von der Küste entfernt. Spontan bedauere ich das immer. Aber überrascht uns eine interessante Landschaft, nicht mehr so öde wie bei Almeria, sondern reich an mageren Wiesen, aufgelockert durch mächtige Felsbrocken und Eukalyptusbäume.

Abb. 140: Windkraft
im suedlichsten
Teil von Spanien,
Anlass Nachzudenken:
Über was reden wir
eigentlich

Im nächsten Kapitel nach dem "Abendrot" mache ich mir Gedanken, wie kann man die (technischen) Grundbegriffe vermitteln.