Granada ist unvergleichlich. Nicht nur die Alhambra. Auch die lebendige Stadt.
Abb. 124: Alhambra,
Allein der Garten
liefert so viele
Eindrücke, dass man die
Paläste auslassen
könnte
E. hat Freunde getroffen und wir haben die wesentlichen Sehenswürdigkeiten besichtigt, einschließlich dem interessanten arabischen Viertel unterhalb der Alhambra-Kathedrale und der eindrucksvollen Grabstätte der katholischen Könige. Die Innenräume der Alhambra sind völlig überlaufen und ohne Vorplanung ist es nicht möglich eine Eintrittskarte zu bekommen. Der Garten (Generalive) dagegen ist ohne Anmeldung zugänglich. Er vermitteln einen sehr guten Eindruck von der Pracht und Kunstfertigkeit der Mauren, die diese, ihre letzte Burg 1492 aufgaben.
Abb. 125: Garanada
Blick von der
Alhambra auf
die Stadt
Abb. 126: Blick von
einem der Türme
auf die weitläufige
Anlage
Man kann die Bilder für sich sprechen lassen.
Abb. 127:In der Stadt nördlich der Burg
Abb. 128:Garanada, Blick auf die Alhambra
bei trübem Wetter
Abb. 129: Einer der großartigen
Innenhöfe in der Stadt
Abb. 130: Puerto del suspiro del Moro,
wir verlassen Granada Richtung Meer
Von Granada aus führt eine 47 Kilometer Straße auf die Sierra Nevada. Von ihrem Endpunkt kann man noch mal knapp 200 m auf den 3482 m hohen Mulhacén steigen. Für uns und diesmal war das nicht nöglich.